Dienstag, 18. Mai 2010

Woche 31

End-Reflexion

1. Meine Präsentations-Reflexion

Da ich und Zoran kein Gemeinsames Projekt machten sondern ein Einzelprojekt gestalteten, entschieden wir uns eine PowerPoint Präsentation gemeinsam zu machen weil wir beide etwas von unserer Religion machten.

Darum respektierten wir beide was jemand gesagt hat als wir die Rede schrieben.

Als die Präsentationen anfingen mussten wir nicht lange warten bis ich und Zoran an die Reihe kamen.

Dann als es so weit war steckte ich den USB stick in den Computer und öffnete die Präsentation. Danach begrüsste ich die Eltern, Schüler und Lehrpersonen recht herzlich mit einer Folie.

Eine Einleitung haben wir leider vor Aufregung bei der Planung vergessen. Dafür haben wir den Aufbau eigentlich sehr gut gemacht. Wir entschieden den Ablauf immer abwechselnd zu machen, dass jeder was zu sprechen hat und nicht ich oder Zoran da nur herumsteht und nichts zu sagen hat.

Den Inhalt haben wir noch recht gut gemacht da wir den Ablauf unserer Arbeit einigermassen sehr ausführlich gemacht haben.

Leider hatte ich einige Schwierigkeiten frei zu sprechen da ich zum ersten Mal vor so vielen Leuten was Präsentiert habe.

Ich und Zoran entschieden, dass wir beide mit einer Arbeitsschürze Auftreten.

Ich selber denke dass wir die Präsentation noch gut gemacht haben. Leider waren wir ein wenig Nervös und ich hatte beim PowerPoint einige Fehler gemacht.

Note: 5

2. Mitschüler Präsentations-Reflexion. (6 Arbeiten)

Film, Luz und Goran:

Die Begrüssung war sehr Originell und Lustig, da sie es mit spass gemacht haben. Leider vergassen sie eine Einführung danach zu machen. Dafür war der Inhalt sehr spannend zum Zuhören.

Sie haben das PowerPoint, sowohl ein Film gemacht. Mann hat gesehen dass sie so was nicht zum ersten Mal gemacht haben.

Sie haben die Präsentation noch sehr gut gemacht und hatten es noch sehr Locker genommen vor so vielen Leuten.

Note: 5-6

Geige Lied, Jacob:

Der Jacob war noch ein wenig Nervös und Begrüsste uns mit ein wenig Schwierigkeiten. Als er sich danach ein wenig eingelebt hatte, konnte er einigermassen fleissiger sprechen.

Er erzählte uns einen spannenden Ablauf seiner Arbeit. Leider war es ein wenig zu lang da er noch uns seine Arbeit Präsentieren musste.

Sonst machte er es noch ganz gut.

Note: 5

Flucht aus Tibet, Karma:

Karma hat uns sehr schön Begrüsst. Er malte ein Bild seiner Lebensgeschichte so weit ich es bekommen habe. Danach erzählte uns seine Geschichte vom Bild aus, zum Beispiel wo es dunkel ist, hatte er es nicht schön.
Danach kamen im Tränen und das war sehr traurig.

Note: 5

Abendkleid, Marina:

Sie machte die Präsentation alleine. Den Arbeitsprozess hatte sie und noch sehr gut erzählt. Mann konnte sie gut verstehen da sie frei gesprochen hat. Später als sie mit dem Reden fertig war, Präsentierte ihre Schwester das Abendkleid, indem sie es an hatte.

Note: 5

Modelflieger, Marco:

Marko hat uns sehr gut seinen Ablauft seines Arbeitprozesses erklärt. Was ich noch sehr speziell fand, ist dass er eine Kamera am Flugzeug montierte und ein Flug mit dem Flugzeug uns zeigte. Er hat es noch sehr gut gemacht ausser dass es ein wenig zu lang war.

Note: 5.5

Stehlampe, Ide:

Ide merkte das in seinem Zimmer zu wenig Licht hat und darum entschied er sich eine Lampe zu machen. Das sagte er auch bei der Präsentation. Er erklärte wie er angefangen hat alles bis zum Schluss der Arbeit. Er sprach leider nicht fliessend und stotterte manchmal.

Note: -5

Begrüssung, Manuel Suarez und Ursula Bühlmann

Meine Projektunterrichtslehrer machen ganz am Anfang unserer Präsentationen eine Begrüssung. Leider fanden sie nicht den richtigen Zeitpunkt und sie fingen einfach an, vielleicht waren sie noch nervös. Beim sprechen konnten sie sich nicht einigen wer was sagen wollte und es kam nicht so gut rüber. Dann auf einmal waren sie fertig.

Note: 4-5


Reflexion des Prozesses und Endproduktes meiner Arbeit.

Ich würde nicht wider solch ein Projekt machen da es mir nicht so gut gefallen hat so ein Projekt zu machen. Vielleicht etwas kleineres könnte in Frage kommen aber sonst nicht.

Wie schon gesagt half mir noch Zoran einigermassen beim Projekt.

Als ich mir ein Ziel gesetzt habe, erledigte ich es sofort.

Note: 5


Sonntag, 2. Mai 2010

Woche 29

Letztes mal Im Projektunterricht erfuhr ich das wir noch ein Titel unseres Projekts machen sollten.

So machte ich mich bereit und überlegte mir was für eine Schrift ich nehmen soll. Danach nahm ich ein Blatt und Probierte einigen Schriftarten aus.Nach einigen Skizzen entschied ich mir das ich es von Hand mache, ohne Lineal oder irgend welchen Hilfsgegenständen.

Nun musste ich nur noch die Passende Grösse finden. Das ging auch sehr schnell.

Als ich dann die Schrift und die passende Grösse hatte konnte ich endlich beginnen. Ich zeichnete alle Buchstaben einzeln auf und schneidete sie mit der Schere aus.
Das Ausschneiden war die meiste Zeit die ich investiert habe beim Titel.

Hier sieht ihr noch ein Bild vom Titel.


Sonntag, 25. April 2010

Woche 28

Die Osterferien gingen zu ende und ich musste wider in der Schule gehen. In den Ferien machte ich noch einige Fotos von der Moschee. Ich hatte nicht genug zeit als ich in Bosnien war und die Fotos kamen nicht so gut aus.

Als ich wider in der Schule war mussten wie eine kurze Präsentation vor den Lehrpersonen machen.
Ich und Zoran beschlossen uns gemeinsam eine Präsentation zu machen da wir uns beim Projekt gegenseitig halfen.

Wir kamen noch sehr früh dran und Sagten das wesentliche was wir so an der Präsentation sagen werden. Ich und Zoran waren sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Später diskutierten wir noch was wir ändern werden und was wir im PowerPoint noch machen werden.

Woche 27

In dieser Woche war der Abgabe Termin. Ich kontroliere noch alles ob es stimmt und druckte es danach schön aus. In der nächsten Projekt Untericht Stunde gab ich alles ab.

Montag, 29. März 2010

Woche 26


Über das Wochenende habe ich noch die Türme zusammengebaut und zugeschnitten.

Im Pojektuntericht wollte ich an der Schriftlichen Arbeit arbeiten. Ich verbesserte einige Sachen im Inhaltsverzeichnis, in der Einleitung und im Vorwort.
Beim Hauptteil schrieb ich noch ein wenig weiter. Als ich nicht mehr weiter wusste was ich noch im Hauptteil schreiben könnte machte ich eine kurze Pause. I
Ich fragte Herr Suarez ob ich die Arbeiten der letzten Abschlussarbeiten haben könnte und ein wenig schauen könnte was die anderen so gemacht habe.
Es gab einige sehr interessante Projekte, aber auch einige die ich nicht so gut fand.

Als das mir zu langweilig wurde machte ich weiter an der Schriftlichen Arbeit. Ich schrieb noch etwa eine Halbe Seite bis es Leutete.

Am Donnerstag Gipste ich die Moschee noch. Ich wartete bis es trocknete und schliff es ein wenig aus und malte alles mit weiser Farbe an.

Mittwoch, 17. März 2010

Woche 25


Am Dienstag klebte ich die zugeschnittene Teile der Moschee zusammen mit Heissleim. Das ging eigentlich sehr schnell.
Später als Die Pistole zu heiss wurde schmelzte das Styropor ein wenig und ich musste kurze zeit warten bis sich die Pistole ein wenig abekühlt hatte.
Nach einer kurzen Pause machte ich weiter.
Da am nächsten Tag ja der zweite Meilenstein war machte ich noch einige Fotos nach dem Kleben.

Am nächsten Tag war der Meilenstein. Ich musste noch eine Zeit warten da ich nicht als erstes an der Reihe kam. In der zwischenzeit machte ich noch mein Titelblatt fertig.
Nach dem Meilenstein arbeitete ich am Hauptteil der Schriftlichen Arbeit weiter.

Sonntag, 14. März 2010

Woche 24

In dieser Woche habe ich Planirrt noch den Rest des Materials zu kaufen den ich für mein Projekt brauche.

Zuerst ging ich am Morgen bis um etwa neun Uhr in der Schule bis die Läden aufmachten. Ich wusste nicht was ich sonst machen konnte und machte was an der Schriftlichen Arbeit bis um etwa viertel vor neun.

Langsam aber sicher nahm ich die Unterschrift hervor die ich Frau Bühlmann noch zeigen musste damit ich In den Laden gehen kann.
Zoran musste auch in ein Laden gehen und so gingen wir gemeinsam im Wohncenter Emmenbrücke.
Dort suchte ich einige Rohre die ich gut gebrauchen konnte für die Minarette und Zoran suchte Farben für sein Projekt.

Am Wochenende arbeitete ich noch an der Schriftlichen Arbeit.

Dienstag, 2. März 2010

Woche 23


Dienstag:
Als ich heute im Werken war, kam es mir in den Sinn das ich den Werkenlehrer frage ob es irgendwo ein Stiropor-schneider hat. Leider wusste er nicht viel und schickte mich zum Chef,
genau zum Herr Suarez. Ich fragte
ihn und er sagte das es tatsächlich eine solche Maschine gibt. Aber die sei ungewönlicherweise nur bis zum Freitag da und ich musste so schnell wie möglich das ausschneiden was ich brauche.
Als ich am Nachmittag nach Hause kam zeichnete ich alles genau am Stiropor ein und Schneidete mit dem Küchenmesser schnell grob ein. Danach machte ich eine Skizze von Oben mit den genauen Massen.

Mittwoch:
Ich hatte ja alles grob eingezeichnet und mit dem Küchenmesser geschnitten.
Die Maschine hatte ich schon am Vortag geholt. So konnte ich gerade anfangen. Ich ging oben ins Zeichnungszimmer und wollte dort arbeiten, weil es dort mehr Platz hat. Ich steckte das Kabel in die Steckdose und schaltete das Gerät an. Ich wartete und wartete aber nichts geschah. Ich packte zusammen und ging wider zurück ins Schulzimmer und versuchte es dort.
In einigen Sekunden wurde das Draht schon heiss. Ich machte ein probeschnitt und fing danach gerade an.
Kurz vor der Grossen Pause hatte ich alles grob eingeschnitten.

Samstag, 27. Februar 2010

Woche 22

Leider gingen die Ferien schnell vorbei und ich musste wider zur Schule.

Mit meinem Projekt konnte ich erst jetzt beginnen, da ich jetzt die Masse bekommen habe.
Nach Hause gehen konnte ich ja nicht, weil ich die Unterschrift von den Eltern nicht geholt habe. So arbeitete ich in der Schule weiter.

Ich konnte ja nur noch an der Schriftlichen Arbeit arbeiten. Im Informatikzimmer schrieb ich was ich für das Projekt in den Fasnachtsferien gemacht habe. Wie zum Beispiel das ich einige Fotos gemacht habe und die Masse von der Moschee gesucht habe. Als ich das schrieb ging ich in ein anderes Zimmer und wollte dort überlegen was ich noch machen konnte. Aber leider ging die Zeit schnell um und ich musste zusammenräumen.


Am nächsten Tag zeichnete ich im Stiropor ein, wo ich dann schneiden muss. Ich überlegte mir mit was ich genau schneiden konnte. Dann kam mir im Sinn ob es im Gersaag vieleicht eine Maschine für das hat.

Mittwoch, 24. Februar 2010

Fasnachtsferien


Wie schon geplant fuhr ich mit meinen Eltern am 5. Februar 2010 nach Bosnien. Die fahrt dauerte etwa zwölf Stunden. Es war sehr mühsam.
Wir kamen Samstag morgen an und ich habe gerade geplant am Abend in die Stadt gehe und die Moschee in der Nacht fotografiere. Als ich nach Hause gehen wollte nahm die Kamera hervor und wollte ein Foto machen. Aber leider gingen fast alle Lichter bei der Moschee aus und als ich ein Foto machte sah man nicht viel.

Die nächsten Tage ruhte ich mich ein wenig aus und besuchte einige Verwandte.

Am ersten Montag von den Ferien wollte ich auch in die Stadt gehen um einige Fotos zu machen und die Masse von der Moschee herauszufinden. Aber es schneite Tag und Nacht und die Strasse war voller Schnee und darum wollte mein Vater nicht in die Stadt gehen. Es war auch sehr kalt.

Nach einigen Tagen war die Strasse einigermassen ohne Schnee. So beschloss ich mich mit Meiner Mutter in die Stadt zu gehen um die Masse von der Moschee zu herausfinden. Wir gingen in der Bibliothek bei der Moschee und fragten die Angehörige Person die dort arbeitet ob sie uns die Masse geben könnte. Sie rief gerade den Direktor der Moschee an. Leider war der Mann nicht um. Sie sagte und das wir nächsten Tag kommen um die Masse zu holen.

Am nächsten Tag ging ich mit meinem Kollege in die Stadt und ging gerade in die Bibliothek. Aber es war geschlossen. Trotzdem fotografierte ich die Moschee und machte ein Foto mit mir und der Moschee für das Titelblatt.

Wieder ein Tag später ging ich mit meiner Mutter in der Moschee mit der Hoffnung das die Bibliothek arbeitet. Das Glück war auf unserer Seite und es war offen. In der Bibliothek angekommen schickte uns ein Mann gerade zu dem Direktor der Moschee und dem Hodza.
Ihnen hat es sehr gefreut das ich das Projekt mache und sagten mir die Massen der Moschee. Sie sagten noch das ich jederzeit kommen kann und etwas fragen kann wen ich was brauche.



Fasnachtsferien

Mittwoch, 3. Februar 2010

Woche 21


Heute in der vierten Woche unseres Projektes mussten alle in die Schule kommen, denn in dieser Woche ist der erste Meilenstein.

Ich ging unten ins Informatikzimmer und startete den Computer auf.
Ich dachte schon das ich wider einer von den Letzten dran komme damit ich Herrn
Suarez mein fortschritt sage was ich bis jetzt in den drei Wochen gemacht habe.
Ich sagte im das ich in der Letzten
Woche das Material besorgen ging. Ich kaufte Stiropor.
An der Schriftlichen Arbeit habe ich auch schon ein wenig gearbeitet. Eigentlich habe ich schon die ersten drei Wochen
geschrieben welches ich dann in der Schriftlichen Arbeit rein stelle.

Er fragte mich noch was ich in der Zeit danach machen werde. Ich sagte ihm das ich jetzt am Freitag den 5. Februar 2010 nach Bosnien fahre, genau in Sanski Most. Dort gehe ich mit meiner Mutter bei der Moschee zu einem Mann, der die Masse von der Moschee denke ich mal kennt. Wenn er mir die Masse gibt kann ich einigermassen ausmessen wie gross die Teile werden und ich sogar in Bosnien schon etwas machen könnte. Und Bilder mach ich auch ganz bestimmt viele.

Als das
Gespräch fertig war, war ich noch erleichtert und ich konnte an meinem Projekt weitermachen.

Ich setzte mich
hin und holte mir drei Blätter an welchen ich Skizze machen kann von den drei Seitenansichten, also von vorne, hinten und von der Seiten.
Als ich mit den Skizzen fertig war, half ich noch Luz und Zoran bei ihrem Projekt. Ich musste sie kurz aufnehmen.
Danach ging ich zurück ins Informatikzimmer und schrieb mein Blog im Internet.

Projektziele

- Vor ort dokumentieren mit Fotos

- Grundfläche ca. 40 x 40 cm

- Material : Stiropor evt. Holz


Mögliche unterthemen: Kurzvideo von der Arbeit




Mittwoch, 27. Januar 2010

Woche 20


Heute wollte ich mit Zoran aus meiner Klassen ins Jumbo gehen. Wir wollten direkt von Zuhause in den Laden gehen. Aber wir mussten zuerst in der Schule kommen und dann von dort aus könnten wir erst gehen wo wir gehen müssen.
Aber das war nicht bei jedem wie ich gesehen habe sondern nur bei Mir und Zoran.

Danach gingen die, die wollten ins Informatikzimmer. Dort überlegte ich was ich noch machen konnte bevor ich nach Jumbo gehe.

Im Internet schute ich ob ich einige Bilder von der Moschee finden kann. Leider brauchte es ein wenig Zeit bis ich ein gutes Bild fand. Später erinnerte mich Herr Suarez das ich noch eine Skizze machen könnte. Dann überlegte ich wie ich es machen konnte.
Danach zeigte Herr Suarez dem Zoran ein Programm auf dem Computer.
Das Programm Heisst Sketchup. Dort zeigte er einige Grundlagen dem Zoran.
Als ich bemerkt habe das ich das schon lange kann ging ich zurück an meinem Platz und öffnete das Programm und machte mich an der Arbeit.
Zuerst hatte ich einige Schwierigkeiten aber nach einigen Minuten gewöhnte ich mich an das Programm und machte das wie ein "Profi".
Ich hatte so freude am Computer das zu machen und wollte gar nicht mehr ins Jumbo gehen.
Ich schaute auf die Zeit und sah das es fast läutet und ich auch fast fertig war, so speicherte ich die Arbeit am Computer und schaltete den Computer aus.

Ich und Zoran machten ab das wir am nächsten Tag am Nachmittag um etwa halb 2 ins Jumbo gehen und dort das Material anschauen oder auch schon Kaufen.


Donnerstag Nachmittag:

Am Morgen in der Schule haben ich und Zoran wieder abgemacht das wir am Nachmittag vor der Schule noch kurz ins Jumbo gehen um uns das Material zu kaufen für unser Projekt.

Am Mittag machte ich einige Veränderungen am Sketchup von der Moschee. Danach um etwa zwanzig nach eins machte ich zog ich mich an und machte mich auf den Weg nach Jumbo. Kaum angekommen sah ich schon Zoran der auch gerade ankam.
Wir gingen gemeinsam drinnen und schauten uns um und suchten das Material. Ich brauchte Stiropor und Zoran Holz. Das Holz fanden wir schnell und er nahm gleich das nötige was er brauchte. Dann Schuten wir uns um und ich entdeckte ein Regal mit Stiropor Stücken. Ich nahm gerade das Grösste welches da stand. Später auf dem Weg zur Kasse stosste ich an einige Stiropor Kugeln an die ich auch sehr dringend brauchte.

Das gröbsste was ich brauchte nahm ich mit und ging rasch zur Kasse und zahlte gerade. Danach brachte ich die Sachen zu mir nach Hause und marschierte in die Schule.

Mittwoch, 20. Januar 2010

Woche 19


In dieser Woche mussten alle zum Schulbeginn im Klassenzimmer sein. Danach gingen wir zusammen ins Schulzimmer von Herr Dünki. Dort Zeigte und Herr Suarez mit dem Beamer wie er und Frau Bühlmann uns Bewerten mit während dem Projekt und an der Präsentation mit der Fertigen Arbeit.

Als er uns das gezeigt hat mussten danach alle ihr Projekt wieder den Lehrpersonen vorstellen und sie überzeugen das wir unser Projekt machen könnten.

Aber leider musste ich wieder eine Weile warten. Ich wartete Viehleicht eine Stunde im Zimmer vom Herr Dünki. Danach ging ich ins Informatik Zimmer und ging ins Internet und suchte einige Informationen über die Moschee die ich machen werde. Ich fand zum Beispiel das Datum wann die Moschee zum ersten mal gebaut wurde, Dass war etwa um 1500 das heisst das diese Moschee schon seit 500 Jahren an diesem Ort steht.

Nach einer Viertel Stunde kam ich endlich an der Reihe und stellte mein Projekt den Lehrpersonen wieder vor.
Zuerst sagten sie das ich immer das Projekt ändere und Viehleicht schon nächste Woche wieder ein anderes Projekt nehme. Aber ich war fest überzeugt dass ich das Projekt machen werde.
Ich wächselte das Projekt weil ich zu wenig Informationen über die Brücke in Sanski Most fand. So Entscheidetee ich dass ich die Hamzi Begowa`s Moschee in Sanski Most machen werde weil es viel mehr Informationen über der Moschee hat.
So verzählte ich den Lehrpersonen das ich dass machen will und sie überaschen werde mit dem Projekt.
Sie haben es dann unterschrieben und ich war sehr froh.

ENDLICH kann ich mit meinem Projekt anfangen.

Montag, 18. Januar 2010

Woche 18


In dieser Woche mussten wir unser Projekt wieder den Lehrpersonen vorstellen. Aber es konnten ja nicht alle auf einmal es den Lehrpersonen vorstellen. So mussten wir in einem anderen Zimmer warten bis man aufgerufen wird. Ich machte noch in der zwischenzeit noch einige Veränderungen in meinem Mäppchen. Ich dachte mir, ich könnte eine Gestalterische Arbeit machen über die Brücke in Sanski Most.

Sanski Most ist die Stadt von der meine Eltern kommen. Darum wollte ich auch ein Projekt machen das ein zusammenhang mit mir hat.

Ich wartete und wartete, fast jeder kam an der Reihe nur ich wartete weiter. Ich dachte mir schon das ich wider einer von den letzten bin.
Endlich nach einigen Stunden kam ich an der Reihe und konnte mein Projekt Frau Bühlmann und Herrn Suarez zeigen.
Sie hörten es an und sagten das sie einverstanden sind und ich mit dem Projekt anfangen könnte.

Am Nachmittag schaute ich gerade im Internet und schaute ob es einige Informationen hat über der Brücke. Leider fand ich nicht viel. Das machte mir einige Sorgen. Danach kam mir in dem Sinn das ich die Moschee von Sanski Most machen könnte. So fragte ich Frau Bühlmann am nächsten Tag ob ich mein Projekt einzigermassen verändern könnte. Sie war einverstanden und ich veränderte mein Mäpchen und gab es ihr ab.

In der nächsten zeit....
...schaue ich noch im Internet die Moschee genauer an und Versuche sie auf Papier zu zeichnen.
...gehe ich nach Bosnien und Dokumentiere die Moschee vor Ort, mache einige Bilder und schaue ob es Bücher über der Moschee hat.


Montag, 11. Januar 2010

Woche 17

Nach den Ferien bekamen wir den Auftrag uns ein Projekt zu überlegen für das Abschlussprojekt. Ich überlegte einiges aber konnte mich eigentlich nicht entscheiden.

Dann in der Schule als der Unterricht anfing schauten wir gemeinsam mit der Klasse einige Projekte an die einige Schüler im JAHR 2004-2005 so viel ich weiss in Meggen gemacht haben.
Danach schauten wir noch die Abschlussprojekte an die die dritte sek vom Gersag 2 Letztes Jahr gemacht haben.
Eine Gruppe machten ein Projekt mit dem Titel Projektunterricht. Sie haben ein Dokumentationsfilm gemacht von jenen Gruppen. Sie Interviewtden die Schülern und Nahmen sie auf. Ich selber habe das Projekt nicht gut gefunden weil es nicht gut aufgenommen worden ist und manchmal es Verschwommen war.

Nach den Projekten von den anderen kamen wir dran. Wir mussten drei Themen aufschreiben und einige Sachen dazugeben.
Ich wollte mit Zoran in der Gruppe sein und ein Projekt mit im machen. Aber ich wis nicht ob das Klappt. Viehleicht mache ich auch eine Einzelarbeit. Ich sehe es schon noch was ich genau machen werde.

Woche 16

Ich freute mich auf die Schule weil es die letzte Woche vor den Weihnachtsferien war. Egal ob Die Ferien in einigen Stunden war hatten wir gleich Schule.
Am Anfang erklärte Herr Suarez einige Blätter die wir in der Zwischenzeit machen sollen wo Herr Suarez und Frau Bühlmann die Noten mit den anderen Gruppe besprechen.

Bei den Blättern die wir ausfüllen mussten ging es um unser Projekt welches wir machen. Sie wollten wissen wie wir beim Projekt vorangekommen sind, ob wir Hilfe brauchten oder wie viel zeit für alles brauchten.

Ich und Luz warteten und warteten. Wir dachten das wir gar nicht an der Reihe kommen. Doch endlich kamen wir als zweit letzte Gruppe dran. Ich war ein wenig Nervös vor den Noten, aber ich hatte schon ein gutes Gefühl das wir es gut gemacht haben.

Dann als Herr Suarez und Frau Bühlmann uns bewerteten war ich sehr froh da sie eigentlich nur gutes über unser Projekt erzählten.