Dienstag, 18. Mai 2010

Woche 31

End-Reflexion

1. Meine Präsentations-Reflexion

Da ich und Zoran kein Gemeinsames Projekt machten sondern ein Einzelprojekt gestalteten, entschieden wir uns eine PowerPoint Präsentation gemeinsam zu machen weil wir beide etwas von unserer Religion machten.

Darum respektierten wir beide was jemand gesagt hat als wir die Rede schrieben.

Als die Präsentationen anfingen mussten wir nicht lange warten bis ich und Zoran an die Reihe kamen.

Dann als es so weit war steckte ich den USB stick in den Computer und öffnete die Präsentation. Danach begrüsste ich die Eltern, Schüler und Lehrpersonen recht herzlich mit einer Folie.

Eine Einleitung haben wir leider vor Aufregung bei der Planung vergessen. Dafür haben wir den Aufbau eigentlich sehr gut gemacht. Wir entschieden den Ablauf immer abwechselnd zu machen, dass jeder was zu sprechen hat und nicht ich oder Zoran da nur herumsteht und nichts zu sagen hat.

Den Inhalt haben wir noch recht gut gemacht da wir den Ablauf unserer Arbeit einigermassen sehr ausführlich gemacht haben.

Leider hatte ich einige Schwierigkeiten frei zu sprechen da ich zum ersten Mal vor so vielen Leuten was Präsentiert habe.

Ich und Zoran entschieden, dass wir beide mit einer Arbeitsschürze Auftreten.

Ich selber denke dass wir die Präsentation noch gut gemacht haben. Leider waren wir ein wenig Nervös und ich hatte beim PowerPoint einige Fehler gemacht.

Note: 5

2. Mitschüler Präsentations-Reflexion. (6 Arbeiten)

Film, Luz und Goran:

Die Begrüssung war sehr Originell und Lustig, da sie es mit spass gemacht haben. Leider vergassen sie eine Einführung danach zu machen. Dafür war der Inhalt sehr spannend zum Zuhören.

Sie haben das PowerPoint, sowohl ein Film gemacht. Mann hat gesehen dass sie so was nicht zum ersten Mal gemacht haben.

Sie haben die Präsentation noch sehr gut gemacht und hatten es noch sehr Locker genommen vor so vielen Leuten.

Note: 5-6

Geige Lied, Jacob:

Der Jacob war noch ein wenig Nervös und Begrüsste uns mit ein wenig Schwierigkeiten. Als er sich danach ein wenig eingelebt hatte, konnte er einigermassen fleissiger sprechen.

Er erzählte uns einen spannenden Ablauf seiner Arbeit. Leider war es ein wenig zu lang da er noch uns seine Arbeit Präsentieren musste.

Sonst machte er es noch ganz gut.

Note: 5

Flucht aus Tibet, Karma:

Karma hat uns sehr schön Begrüsst. Er malte ein Bild seiner Lebensgeschichte so weit ich es bekommen habe. Danach erzählte uns seine Geschichte vom Bild aus, zum Beispiel wo es dunkel ist, hatte er es nicht schön.
Danach kamen im Tränen und das war sehr traurig.

Note: 5

Abendkleid, Marina:

Sie machte die Präsentation alleine. Den Arbeitsprozess hatte sie und noch sehr gut erzählt. Mann konnte sie gut verstehen da sie frei gesprochen hat. Später als sie mit dem Reden fertig war, Präsentierte ihre Schwester das Abendkleid, indem sie es an hatte.

Note: 5

Modelflieger, Marco:

Marko hat uns sehr gut seinen Ablauft seines Arbeitprozesses erklärt. Was ich noch sehr speziell fand, ist dass er eine Kamera am Flugzeug montierte und ein Flug mit dem Flugzeug uns zeigte. Er hat es noch sehr gut gemacht ausser dass es ein wenig zu lang war.

Note: 5.5

Stehlampe, Ide:

Ide merkte das in seinem Zimmer zu wenig Licht hat und darum entschied er sich eine Lampe zu machen. Das sagte er auch bei der Präsentation. Er erklärte wie er angefangen hat alles bis zum Schluss der Arbeit. Er sprach leider nicht fliessend und stotterte manchmal.

Note: -5

Begrüssung, Manuel Suarez und Ursula Bühlmann

Meine Projektunterrichtslehrer machen ganz am Anfang unserer Präsentationen eine Begrüssung. Leider fanden sie nicht den richtigen Zeitpunkt und sie fingen einfach an, vielleicht waren sie noch nervös. Beim sprechen konnten sie sich nicht einigen wer was sagen wollte und es kam nicht so gut rüber. Dann auf einmal waren sie fertig.

Note: 4-5


Reflexion des Prozesses und Endproduktes meiner Arbeit.

Ich würde nicht wider solch ein Projekt machen da es mir nicht so gut gefallen hat so ein Projekt zu machen. Vielleicht etwas kleineres könnte in Frage kommen aber sonst nicht.

Wie schon gesagt half mir noch Zoran einigermassen beim Projekt.

Als ich mir ein Ziel gesetzt habe, erledigte ich es sofort.

Note: 5


Sonntag, 2. Mai 2010

Woche 29

Letztes mal Im Projektunterricht erfuhr ich das wir noch ein Titel unseres Projekts machen sollten.

So machte ich mich bereit und überlegte mir was für eine Schrift ich nehmen soll. Danach nahm ich ein Blatt und Probierte einigen Schriftarten aus.Nach einigen Skizzen entschied ich mir das ich es von Hand mache, ohne Lineal oder irgend welchen Hilfsgegenständen.

Nun musste ich nur noch die Passende Grösse finden. Das ging auch sehr schnell.

Als ich dann die Schrift und die passende Grösse hatte konnte ich endlich beginnen. Ich zeichnete alle Buchstaben einzeln auf und schneidete sie mit der Schere aus.
Das Ausschneiden war die meiste Zeit die ich investiert habe beim Titel.

Hier sieht ihr noch ein Bild vom Titel.


Sonntag, 25. April 2010

Woche 28

Die Osterferien gingen zu ende und ich musste wider in der Schule gehen. In den Ferien machte ich noch einige Fotos von der Moschee. Ich hatte nicht genug zeit als ich in Bosnien war und die Fotos kamen nicht so gut aus.

Als ich wider in der Schule war mussten wie eine kurze Präsentation vor den Lehrpersonen machen.
Ich und Zoran beschlossen uns gemeinsam eine Präsentation zu machen da wir uns beim Projekt gegenseitig halfen.

Wir kamen noch sehr früh dran und Sagten das wesentliche was wir so an der Präsentation sagen werden. Ich und Zoran waren sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Später diskutierten wir noch was wir ändern werden und was wir im PowerPoint noch machen werden.

Woche 27

In dieser Woche war der Abgabe Termin. Ich kontroliere noch alles ob es stimmt und druckte es danach schön aus. In der nächsten Projekt Untericht Stunde gab ich alles ab.

Montag, 29. März 2010

Woche 26


Über das Wochenende habe ich noch die Türme zusammengebaut und zugeschnitten.

Im Pojektuntericht wollte ich an der Schriftlichen Arbeit arbeiten. Ich verbesserte einige Sachen im Inhaltsverzeichnis, in der Einleitung und im Vorwort.
Beim Hauptteil schrieb ich noch ein wenig weiter. Als ich nicht mehr weiter wusste was ich noch im Hauptteil schreiben könnte machte ich eine kurze Pause. I
Ich fragte Herr Suarez ob ich die Arbeiten der letzten Abschlussarbeiten haben könnte und ein wenig schauen könnte was die anderen so gemacht habe.
Es gab einige sehr interessante Projekte, aber auch einige die ich nicht so gut fand.

Als das mir zu langweilig wurde machte ich weiter an der Schriftlichen Arbeit. Ich schrieb noch etwa eine Halbe Seite bis es Leutete.

Am Donnerstag Gipste ich die Moschee noch. Ich wartete bis es trocknete und schliff es ein wenig aus und malte alles mit weiser Farbe an.

Mittwoch, 17. März 2010

Woche 25


Am Dienstag klebte ich die zugeschnittene Teile der Moschee zusammen mit Heissleim. Das ging eigentlich sehr schnell.
Später als Die Pistole zu heiss wurde schmelzte das Styropor ein wenig und ich musste kurze zeit warten bis sich die Pistole ein wenig abekühlt hatte.
Nach einer kurzen Pause machte ich weiter.
Da am nächsten Tag ja der zweite Meilenstein war machte ich noch einige Fotos nach dem Kleben.

Am nächsten Tag war der Meilenstein. Ich musste noch eine Zeit warten da ich nicht als erstes an der Reihe kam. In der zwischenzeit machte ich noch mein Titelblatt fertig.
Nach dem Meilenstein arbeitete ich am Hauptteil der Schriftlichen Arbeit weiter.

Sonntag, 14. März 2010

Woche 24

In dieser Woche habe ich Planirrt noch den Rest des Materials zu kaufen den ich für mein Projekt brauche.

Zuerst ging ich am Morgen bis um etwa neun Uhr in der Schule bis die Läden aufmachten. Ich wusste nicht was ich sonst machen konnte und machte was an der Schriftlichen Arbeit bis um etwa viertel vor neun.

Langsam aber sicher nahm ich die Unterschrift hervor die ich Frau Bühlmann noch zeigen musste damit ich In den Laden gehen kann.
Zoran musste auch in ein Laden gehen und so gingen wir gemeinsam im Wohncenter Emmenbrücke.
Dort suchte ich einige Rohre die ich gut gebrauchen konnte für die Minarette und Zoran suchte Farben für sein Projekt.

Am Wochenende arbeitete ich noch an der Schriftlichen Arbeit.