Dienstag, 22. Dezember 2009

Woche 15

Am 16. Dezember 2009 mussten wir unsere Projektarbeit der Klasse Präsentieren. Zum glück war diese Präsentation zum üben. So übten bereiteten wir uns vor für die späteren Präsentationen wen zum Beispiel Eltern oder andere Lehrpersonen mitschauen.

Hier sind die 6 Gruppen. Jeder hat ein anderes Thema aber den gleichen Zusammenhang. ICH+Du=WIR.


Gruppe 1: Andrea, Alma, Ardita Kinderkollektion

Gruppe 2: Müge, Marina Schmuck

Gruppe 3: Zoran, Goran, Karma Schattenspiel

Gruppe 4: Luz, Almedin Dokumentationsfilm

Gruppe 5: Raffael, Ide Schwarz/Weis Film

Gruppe 6: Marcko, Jacob, Kevin Seifenkisten



Als erster war die erste Gruppe. Sie haben eine Einleitung gemacht und etwas vom Projekt erzählt und danach das Projekt Präsentiert mit einem kurzen Videoclip und einer Modenshow. Ich finde sie haben es noch gut gemacht als aller erste Gruppe. Danach kam die nächste Gruppe dran. Diese Gruppe hatte auch eine Einleitung. Dazu zeigten sie auch noch einige Bilder mittels Powerpoint und sofort danach eine kurze Ausstellung wo sie ihr Schmuck präsentierten. Nach der zweiten Gruppe kam die Gruppe mit dem Schattenspiel. Das Schattenspiel war sehr aufregend und lustig. Danach kam ich mit Luz dran. Wir Präsentierten unser Projekt mündlich und zeigten einige Bilder über Powerpoint. Nach der Präsentation spielten wir noch unseren Dokumentationsfilm ab. Ich denke wir haben es einigermaßen gut gemacht. Nach mir und Luz, kam Raffael und Ide. Sie Präsentierten ihr Projekt über Powerpoint. Leider hatten sie ihr Projekt nicht Fertig und dabei. Als letztes kam die sechste Gruppe dran. Über Powerpoint präsentierten sie und ihres Projekt und später gingen wir Draußen und schauten ob die Seifenkiste fahrfähig war.

Freitag, 11. Dezember 2009

Woche 14


! Z-U-S-A-M-M-E-N-L-E-B-E-N
!
In der vierzehnten Schulwoche war unser Abgabetermin von unserem Projekt.
Um genau halb zehn mussten wir unser Projekt und unsere Schriftliche Arbeit mit drei Mäppchen abgeben.
Am Wochenende arbeiteten wir sehr hart an der Schriftlichen Arbeit.

Am Vorabend vor dem Abgabetermin verbesserten und vervollständigten wir noch unsere Schriftliche Arbeit. Das dauerte sehr lange da Luz nicht bei mir war und ich nicht bei ihm. So mussten wir über das Internet kommunizieren. Das war mit dem Windows Live Messennger möglich. Leider dauerte das übertragen von den Word Dateien über das "msn" so lange. So arbeiteten wir bis um vier Uhr morgens an unserer Schriftlichen Arbeit.
Da die Schriftliche Arbeit einige Bilder hat und wir nicht genug Tinte fürs drucken hatten, druckte ich eine Hälfte von der Schriftlichen Arbeit und Luz die andere Hälfte. Nun hatten wir ein vollständiges Mäppchen. Die Arbeit und der aufwand den wir bis so spät machten lohnte sich sehr. Denn wir korrigierten und verbesserten was das zeug so hält.

Wie schon erwähnt mussten wir insgesamt drei Mäppchen abgeben. Leider hatten wir nicht genug Tinte um die gesamte Arbeit zu Hause auszudrucken.
In der Schule durften wir nicht die Arbeiten ausdrucken.
Da wir schlau sind, gingen wir in dem Projektunterricht um etwa neun Uhr, kurz noch ins Migros beim Sonnenplatz wo wir den Rest der Arbeit kopierten.
Wir waren pünktlich mit dem kopieren fertig und wir gingen so schnell wir möglich zurück ins Schulhaus.

Ich und der sicher auch der Rest der Klasse dachten wir haben alles hinter uns. Aber leider was das Schicksal nicht so wie wir es dachten. Herr Suarez sagte uns das wir noch die Projektarbeiten Präsentieren müssen. Er gab und ein Blatt mit den wichtigsten Punkten die bei der Präsentation vorkommen müssen. Danach erklärte er uns noch das Blatt. Als er mit dem erklären fertig war mussten wir die Arbeiten abgenen.
Voller stolz gaben ich und Luz die Projektarbeit Herrn Suarez ab.

Ich mein Projektpartner besprachen sofort wann wir die Präsentation vorbereiten wollen. Wir machten ab, dass Luz am Samstag bei mir kommt und wir am Computer eine PowerPoint Präsentation unserer Arbeit machen.
Leider konnte Luz nicht bei mit kommen da er sehr krank ist und ihm es nicht gut geht.

Ich wünsche noch im Luz sehr gute Besserungen und hoffe er wird wider bald gesund. <3

Und nicht vergessen. Sorge für ein gutes Zusammenleben! ;-)

Woche 13



Diese Woche haben wir hart gearbeitet das wir am Mittwoch in dem Projektunterricht unser Dokumentationsfilm den Lehrpersonen zeigen können. Beim zweiten Meilenstein mussten wir zeigen was wir bis jetz gemacht haben. Luz hat sein Notebook von zu hause genommen und unser Dokumentationsfilm draufgeladen. So konnten wir es den Lehrpersonen zeigen.

Ich war noch aufgeregt wie sie reagieren werden wen sie unser Film sehen. Luz startete sein Notebook und spielte den Film ab. Die Lehrpersonen hatten noch gespannt geschaut. Als es zu ende war hatten sie und gesagt das wir den Text noch verbessern müssen und die Aufnahmen ein wenig durcheinander machen damit es spannender wirkt. Sie sagten dass der Film sehr gut ist.
Sie sagten auch noch das sie so was fast nicht erwartet haben. Sie dachten dass wir einige Sachen nicht ernst nehmen und nur witzige Sache im Film rein tun. Aber sie hatten sich getäuscht. ;-)


Am Freitag war noch Luz bei mir und wir hatten hart an der Schriftlichen Arbeit gearbeitet. Wir waren so gut wie fertig.

Mittwoch, 25. November 2009

Woche 12

Nur noch 2 Wochen bis zum Abgabetermin.

Ich und Luz waren sehr aufgeregt da wir nicht sehr viele aufnahmen machten. Wir gingen sofort nach draussen und machten uns auf den weg einige Leute zu Interviewen. Als wir draussen waren schauten wir in der Umgebung ob es jemand hat den wir Interviewen könnten.

Wir gingen Kreuz und quer, niemand war zu sehen. Dann als wir bei der Bushaltestelle gingen sahen wir drei Mädchen und fragten sie sofort ob wir sie Interviewen dürfen. Wir bekamen die Erlaubnis von zwei Mädchen. Die dritte wollte nicht.
So machte ich mich bereit als Kameramann und Luz besprechte in der zwischenzeit was er sie so fragt. Als ich fertig war Interviewten wir sie und wir hatten es endlich.

Danach schauten wir beim Pausenplatz herum und sahen zwei aus der ersten Oberstuffe. Ihre Meinungen waren uns auch noch wichtig.
Als es so gut lief fragten wir gerade noch zwei andere und Interviewten wir sie ebenfalls.

So gingen wir wider zurück ins Informatikzimmer um uns ein wenig aufzuwärmen, da es sehr kalt draussen war.
Nach weniger als fünf Minuten gingen wir gleich draussen und Luz sah eine Frau. Wir gingen sofort zu ihr und fragten sie ob wir sie ob wir für unser Schulprojekt sie Intervewen dürfen.
Die Frau hatte noch sehr gute Sachen gesagt.

Später machten wir noch ein Foto für diese Blogg Seite, welches sie hier sehen.







Luz und Almedin beim Interviewen

Sonntag, 22. November 2009

Woche 11

Am Montag als ich aufstand war ich sehr müde.In der Mathematikstunde hatten wir die Hausaufgaben kontrolliert und danach noch etwas anderes dazugelernt.

Später beim Sport machten wir einige Gruppen. eine Gruppe übten mit Herr Zimmermann noch etwas am Reck und die anderen Spielten Fussball.

Der nächste Tag war wie gewohnt mit Mathematik, Deutsch und so weiter.

Dann am Mittwoch konnten wir nicht gerade an unserem Projekt arbeiten. Wir schauten zuerst einige Musterarbeiten an wie wir unsere Schriftliche Arbeit machen müssen. Das ging vielleicht etwa eine halbe Stunde. Danach konnten wir an unseren Projekten arbeiten.

Als wir arbeiteten hatten die Lehrpersonen jede Gruppe kurz geholt und abgefragt was wir so bin jetzt an unserem Projekt gemacht hatten.

Sonntag, 15. November 2009

Woche 10

Nun bin ich in der 10 Schulwoche der 3. Oberstufe.

Montag bis Dienstag hatten wir wie gewohnt normal Schule und am Dienstag hatten wir noch einen Mathe Test.

Dann am Mittwoch hatten wir Projektunterricht und Ich und mein Partner konnten weiter an unserem Projekt machen. Am Anfang machte ich kurz noch das Mikrofon fertig.
In der Zwischenzeit fragte holte Luz die Videokamera.

Danach machten wir eine Testaufnahm um zu schauen ob es Funktioniert. Als wir so weit waren gingen wir ins Gersag 1 und fragten bei einer Lehrperson ob wir 2 Schüler kurz interviewen könnten. Wir bekamen die Erlaubnis und versuchten sie zu Interviewen und gleichzeitig aufzunehmen.

Danach merkten wir, dass das nicht geht so wie es wir wollten, weil sie es nicht ernst nahmen.
Danach gingen wir auf der Strasse Richtung Sonnenplatz. Auf dem Weg fragten wie einige Passanten ob wir sie Interviewen könnten. Alles war um sonst, weil niemand sich Interviewen wollte.

So machten wir und danach auf den Weg und gingen zurück beim Schulhaus. Dann kam uns in den Sinn, jemanden aus der Paralelklasse zu Interviewen.
Das klappte ziemlich gut.

Endlich hatten wir was gutes im Kasten. Langsam verging uns die Zeit und wir gingen zurück ins Schulzimmer und danach in der Pause.
Nach der Pause hatten wie noch Technisch Zeichnen.

Am Donnerstag hatten wie noch einen Naturlehr Test und der Tag verlief ziemlich gut.
Vor dem Wochenende, am Freitag hatten wir noch einen Englisch Test. Nach dem Test erfuhr ich das wir am Nachmittag keine Schule haben.
Ich hatte mich sehr gefreut da ich schon um 10 Uhr Wochenende hatte.

Sonntag, 8. November 2009

Woche 9

Die 9. Woche war für mich sehr aufregend weil ich in dieser Woche eine Entscheidung erhalten bekomme ob ich eine Lehre als Polymechaniker erhalte oder nicht. So war ich sehr Nervös.

Am Mittwoch hatten wir wider Projektunterricht. Wir machten an unseren Projekten weiter.
Da Luz, mein Projektpartner am Schnuppern war.

So musste ich selber einige Ideen machen und an unserem Projekt weiter machen. Ich überlegte mir einige Fragen aus und Schreibte sie mir auf. Der Lehrer sagte sie wären echt gut. Ich war Stolz drauf.

Als ich einige Fragen geschrieben hatte machte ich eine Skizze wie wir es am Computer darstellen werden. Als ich das gemacht habe fragte ich meine Klassenlehrerin ob ich ihr Mikrofon haben könnte.
Als ich die Erlaubnis hatte das Mikrofon zu nehmen machte ich einen Ramen um das Mikrofon, so wie es im Fernseher zu sehen ist.

Leider hatte ich keine Zeit mer und wir mussten zusammenräumen und ich war nicht Fertig so wie es auf dem Foto zu sehen ist.

Am nächsten Tag gingen wir von neun Uhr bis um zwölf Uhr ins Verkehrshaus Luzern. Es war sehr Interessant da es neu umgebaut worden ist. Kurz vor zwölf Uhr mussten wir und auf dem Heimweg machen und wir sprangen auf dem nähsten Zug.

Dann als ich Zuhause ankahm ging ich ihn mein Zimmer und sah ein Kleinen Brief auf meinem Pult. Ich machte den Brief sehr Nervös auf und als ich las was drin stehte konnte ich es nicht glauben.

Ich bekam die Lehre als Polymechaniker.

Montag, 2. November 2009

Woche 8


Am 21. Oktober des Jahres 2009 erfuhren wir die ersten Informationen unseres neuen Schulprojektes. Unser Lehrerteam kam auf die tolle Idee ein Projekt mit dem Titel: Ich+Du=Wir. Ich fand die Idee sehr gut, denn das Wir ist ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Lebens. Was wären wir ohne unsere Brüder, Schwestern, Eltern, Freunde oder Freundinnen. Wir wären nur Ein aber so haben wir immer Jemanden, auf dem wir uns verlassen können.

Ich fand es sehr anspruchsvoll da wir ein eigenes Thema nehmen konnten. Ich und Luz machen einen Vortrag über Gewalt, Disskriminierung.

Wir wollen einige Schüler und Schülerinnen Interviewen und schauen wie es im Schulhaus mit Gewalt und Diskriminierung aussieht.

Ich hoffe, dass wir den Zuschauern Mitte Dezember eine gute Vorstellung darbieten werden und sie mit unserer Arbeit beeindrucken können. Eine gute Note ist mir auch wichtig. Vor allem deswegen, werde ich versuchen mein Bestes zu geben. Allgemein finde ich toll, dass man in der Schule solche Projekt unternimmt. Denn so kann man sehen, welche guten Eigenschaften man hat. Sei es das Organisiere, Planen, Präsentieren oder sonst was. Es ist einfach eine sehr gute Vorbereitung auf unser bevorstehendes Berufsleben.

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Klassenlager, Alt St. Johann




Freitag, 25. September 2009


Tag 5


Am lätzten Tag musste alles schnell und richtig gemacht werden, damit wir rechtzeitig auf das Postauto gehen konnten.

Zuerst wurde ich von Die schon um sieben Uhr aufgeweckt, obwohl wir erst um halt acht aufstehen mussten. Das hat mich ein wenig aufgeregt. Dann um etwa acht Uhr gingen wir gemeinsam frühstücken. Ich habe wie immer ein Glas Milch mit zwei Nutellabrötchen genommen.

Als wir mit dem Frühstück fertig waren, erklärten und die Lehrpersonen, was wir genau machen müssten, wie zum Beispiel, wo und mit was wir putzen sollen.

Das war stressig.

Wir hatten eigentlich sehr gut geputzt und aufgeräumt, so dass wir früher als geplant fertig wurden. Dann gingen wir zusammen auf den Bus und machten und auf den Heimweg. Wir gingen bis Wattwil und mussten dort eine Stunde auf den Zug warten. So konnten wir noch kurz in den Coop gehen, der gerade neben dem Bahnhof liegt. Nach einer Stunde kam endlich der Zug und wir stiegen ein. Im Zug hatten wir einige Spiele gespielt. Später, als ich Hunger hatte ass ich noch etwas Kleines.

Ich war fast eingeschlafen. Doch dann stand ich auf und sah, dass wir in Luzern ankamen. Ich war sehr froh.

Am Bahnhof machten wir noch ein gemeinsames Foto. Darauf nahm ich den 53er Bus und ging richtung Emmenbrücke.

Zuhause angekommen war ich sehr müde und ging schlafen.

Tag 4 im Klassenlager

Klassenlager, Alt St. Johann



Donnerstag, 24. September 2009

Tag 4


Am zweitletzten Tag von unserem Klassenlager weckten uns Raffael und Marco mit einem Blasinstrument auf.
Das war nicht sehr gut am Morgen.

Nach dem Frühstück gingen wir auf den Bus um neun Uhr. Von dort aus fuhren wir bis Buchs und wechselten den Bus nach Lichtenstein in Vaduz.
Als wir ankamen gingen wir gerade ins Kunstmuseum-Lichtenstein.
Das Museum fand ich nicht so spannend da ich mich nicht für solche Kunst interesiere aber es hat mich schon fasziniert.

Später wanderten wir bis auf das Schloss welches man von unten gut beaufsichtigen konnte.
Dann konnten wir 3 Stunden uns sinngemäß durch Vaduz bewegen. Wir machten um Punkt drei Uhr beim Kunstmuseum ab das wir uns dort besammeln. Und so wir waren schon vor 3 Uhr da.

Und wer hatte Verspätung? Natürlich die Lehrpersonen die immer recht haben.

Nach der fahrt als wir Im Haus waren bereitete sich meine Gruppe vor für das Entertaiment welches wir am selben Tag haben.

Um etwa 21.20 Uhr, mit ein wenig Verspätung spielten wir unser Entertaiment vor.

Tag 3 im Klassenlager

Klassenlager, Alt St. Johann



Mittwoch, 23. September 2009

Tag 3



Am Morgen, etwa um 7 Uhr hat Herr Suarez mich und Luz aufgeweckt. Ich und er mussten danach die anderen in den anderen Zimmern aufwecken.
Dabei habe ich gemerkt wie dies mühsam war.

Dan Frühstückten wir und danach mussten wir unsere Zimmer aufräumen, dadie Lehrpersonen unsere kontrolieren wollten. Den Ganzen Tag hatten wir Zeit um an unser Projekt “Kurzfilm“ zu arbeiten.

Wir hatten einige aufnahmen gemacht, wir zum Beispiel, wie Karma seine Sportart herausfindet.

Ich schneidete die aufgenommenen Video aufnahmen aus und setzte sie zu einem Kurzfilm zusammen.

In einer Zwischenzeit wo ich eine Pause machte brauchten mich die Mädchen für die Fotostory da sie Hilfe brauchten. Ich musste mich als Frau verkleiden und sie machten einige Fotos von mir. Es war lustig.
Danach machten wir noch einige aufnahmen und ich schneidete sie auch zu. Nach dem Abendessen und dem Entertaiment machten wir noch am Kurzfilm weiter.

Tag 2 im Klassenlager

Klassenlager, Alt St. Johann




Dienstag, 22. September 2009


Tag 2


Nach 2 Stunden schlaf mussten wir dennoch früher weder die anderen aufstehen da ich, Luz, Dennis und Marina das Frühstück für unsere Klasse vorbereiten mussten.

Nach dem Frühstück machten wir eine Wanderung auf den Sennisberg.

Gerade in der nähe vom Lagerhaus hat es eine Seilbahn mit der wir bis fast ganz oben ginge.

Als wir oben ankahmen marschierten wir zirka sieben Kilometer und dann machten wir Mittag beim Tannenwald.

In der nähe gab es ein Restaurant und vor dem Restaurant gab es einen kleinen Spielplatz wo es zwei Trampoline gab.

Ich und Luz gingen im Trampolin und sprangen ein wenig herum.

Etwa nach einer Stunde machten wir und auf den Heimweg bereit.

Herr Suarez und Frau Bühlmann planierten das wir mit der Seilban auch zurück ins Tal fahren aber dann haben sie sich doch noch umentschieden das wir Wandern sollten.

Es war nicht so streng.

Ich hatte es mit schlimmer vorgestellt.

Unten angekommen nahmen wir einige Minuten später das Postauto und fuhren zurück nach Alt St. Johann.

Danach ging ich duschen und später ging ich mit Luz, Karma und Marco am Projekt

“Kurzfilm“ zu arbeiten.

Danach um etwa sechs Uhr gingen wir zum Abendessen.

Das Essen war sehr außergewöhnlich da sie rot, blau oder grün waren.

Nach dem Abendessen hatte eine Gruppe Entertaiment. Es war sehr spannend. Wir waren sozusagen im Casino und ich war im Geldrausch.

Tag 1 im Klassenlager

Klassenlager, Alt St. Johann



Montag, 21. September 2009


Tag 1


Um 6.50 Uhr stand ich auch und ging in der Bäckerei und kaufte mir Brötchen für Sandwichs.

Dan etwa um acht Uhr ging ich mit dem Zug nach Luzern und dann von dort aus auf Wattwil, wechselten den Zug und fuhren einwenig und dann wechselten wir ins Postauto.

Etwa um zwölf Uhr kammen wir in Toggenburg an. Zirka um zwei Uhr besammelten wir und vor dem Haus und gingen etwa zwei Stuunden Wandern.

Als wir etwa um halb fünf zurück kamen fingen wir an zu kochen und wurden etwa um halb sieben fertig.

Es gab Rösti mit Eiern, Speck und gedünsteten Tomaten.

Nach dem essen mussten wir all Geschirr wäschen und die Küche putzen es war lustig aber auch stressig. Dann als wir endlich fertig wurden machte die erste Gruppe Entertaiment. Die ganze Klasse und die Lehrpersonen nahmen an 3 Spielen teil.

Ich machte beim zweiten und dritten Spiel mit.

Beim letzten spiel musste ich wie Michael Jackson (R.i.P.) geschminkt werden,

ich sah sehr Feminin aus. Es war lustig.

Um 21.30 ging ich duschen und danach schrieb ich diesen bericht und ging später schlafen.

Freitag, 9. Oktober 2009

Woche 6

Nun kam die letzte Woche vor den Herbstferien.

Am Wochenende konnte ich mich noch ein wenig vom Klassenlager erholen. Am Montag hatten wir Normal Mathematik und danach Turnen am Morgen. Dann am Nachmittag in der Englisch Stunde schrieben wir noch zusamen in der Klasse einen Aufsatz auf Englisch.

Am Dienstag lernten wir fleißig in der Mathematik Stunde da wir einen Test am Donnerstag hatten. In der Naturlehrstunde konnten wir auch noch was dazulehren da wir auch noch einen Test am Donnerstag hatten. Am Nachmittag hatte ich schon um zwanzig vor eins Werken. Dort machten wir an unseren Würfel weiter. Danach in der Englisch Lektion schrieben wir weiter am Aufsatz den wir am Montag anfingen.

Der Mittwoch kam und wir hatten wie gewohnt Projektunterricht.
Die Gruppen die das Kurzprojekt im Lager nicht fertig machen konnten, konnten noch in den drei Stunden am Kurzprojekt arbeiten.

Am Nächsten Tag den 1. Oktober 2009 hatten wir nur noch einen Test zu recht da der andere Test auf den Freitag verschoben war.
Der Tag verging langsam und es wurde fünf Uhr. Wo alle nach Hause gehen konnten fing für mich erst die Schule an da ich, Luz, Karma und Marco an unser Projekt arbeiten musste. Die Zeit verging und wir wurden nie Fertig. Dann um etwa ACHT Uhr waren wir fertig mit unserem Projekt und wir konnten nach Hause gehen.

Freitagmorgen war ich sehr müde! Aber der Tag verlief gut da ich mich auf die Ferien freute.
Am Nachmittag machten wir noch den letzten Test vor den Ferien. Dann um Punkt drei Uhr klingelte die Schulglocke und ich ging nach Hause.

Sonntag, 27. September 2009

Woche 5

In der 5 Woche gingen wir wie geplant 5 Tage vom Montag bis Freitag ins Klassenlager in Alt St. Johan.

Als ich aufstand am Montag war ich schon aufgeregt. ich machte mir was zum essen und machte mich langsam auf dem Weg zum Bahnhof in Emmenbrücke. Von dort aus nahm ich den Zug nach Luzern Bahnhof. Dort bessamelten wir uns und nahmen den Zug und speter das Postauto. Als wir ankammen war die Umgebung völlig anderst. Zuerst zeigten uns die Lehrpersonen das Haus.
Am Nachmittag machten wir eine kleine Wanderung und danach bereitete meine Gruppe das Abendessen vor.
Der erste Tag was sehr sehr Stressig.

Am nächsten Tag machten wir eine Wanderung. Ich hatte mir dir Wanderunng strenger vorgestellt. Es war sehr auregent und schön die Landschaft und die Berge zu besichtigen.

Am Mittwoch hatten wir Zeit um an unser kurzprojekt "Kurzfilm" zu arbeiten.
Die meiste Arbeit machte ich am Computer. Ich schneidete die Videoclips und fügte sie ein wärend Luz, Karma und Marco einige aufnahmen machten.

Der Donnerstag kam und wir wurden mit einem Blasinstrument aufgeweckt was mir eigentlich gar nicht wohltut am frühen morgen. Nach dem Frühstück Nahmen wir das Postauto nach Fürstentum Liechtenstein.
Zuerst wanderten wir zu einem Schloss. Danach hatten wir 3 Stunden Zeit um die Staat Stadt näher kennenzulehrnen.

So verging der Tag und die Heimfahrt war vor der Tür. Aber zuerst mussten wir das Lagerhaus reinigen und von Schmutz befreien.

Danach nahmen wir das Postauto und dan den Zug nach Luzern und wir kammen an um etwa 3 Uhr. Als ich Heim kahm war ich sehr müde und ging schlafen.

Sonntag, 20. September 2009

woche 4

Die 4te Woche fing an und ich war schon ein wenig aufgeregt da wir ja in der 5 Woche eine Woche ins Klassenlager in Toggenburg gehen.
Montag und Dienstag hatten wir normal Schule.

Dann am Mittwoch hatten wir 3 Stunden Projektunterricht.
In den 3 Stunden konnten wir noch in der Gruppe über das Klassenlager einige Sachen besprechen oder wen wir einige Fehler gemacht hatten sie zu korrigieren. Wir haben uns auch vorbereitet für das Entertaiment das wir am Donnerstag vorführen.
In der Gruppe hatten wir einige Theaterproben gemacht und dazugelernt.

Der Deniss konnte sehr gut Schauspielen. Das hatt mich begeistert.

Danach musste jede Gruppe mit der Klassenlehrperson und mit Herr Suarez einige Sachen besprechen wie zum Beispiel das Essen, Entertaiment oder die Aufsichtgruppe.

Am Nachmittag habe ich mich an 6 Orten beworben und hatte die Briefe am Nächsten Tag Versendet bei der Post.

Sonntag, 13. September 2009

Woche 3

Die 3ten Woche begann und ich hatte wider normal Schule aber einfach ein bisschen stressiger da ich alles nachholen musste weil ich am Schnuppern war. Montag morgen hatten wir Mathematik und danach 2 Stunden Sport. in den beiden Sport spielte eine Gruppe ein Spiel mit dem Frisbee und die andere Gruppe hatte Weitsprung. am Nachmittag hatten wir englisch deutsch und noch eine Förderstunde.

Der nächste Tag war nichts besonderes auser das ich 2 Tests nachholen musste.

Am Mittwoch hatte ich das 2te mal Projektunterricht. In den 3 Stunden Diskutierten wir in der Gruppe was wir im Klassenlager machen wollen wie z.B was wir kochen werden usw. Nach der 10 Uhr pause hatte ich das erste mal Technisch Zeichnen. Es war sehr spannend.
Am Nachmittag schrieb ich noch 2 Bewerbungen als Hochbauzeichner.

Der Donnerstag verlief sehr gut. Am Abend hatte ich noch 2 weitere Bewerbungen geschrieben.

Am Freitag morgen in der Sport Lektion gingen wir auf der Finnebahn und mussten 3 Runden Springen. Danach spielten wir Badminton bis ende der Lektion.

Dienstag, 8. September 2009

Woche 2

Die Woche darauf ging ich wider Schnuppern vom Montag bis und mit Freitag als Elektroinstallateur. Ich musste schon um 6 Uhr aufstehen. Das war ein bisschen früher als gewohnt aber ich konnte trotzdem aufstehen. Am ersten Tag fuhr ich mit einem Lehrling nach Litau an einer Baustelle und da habe ich Steckdosen, Lichtschalter und Lampen Demontiert. Am Nachmittag musste ich mit einem anderen Lehrling, alte Leitungen mit neuen Stromleitungen ersetzen. Am Dienstag gingen wir wider an der gleichen Baustelle in Litau. Ich machte eigentlich den ganzen Tag das selbe wie am Montag. Es war Mittwoch und ich konnte mit 2 anderen an einer anderen Baustelle Emmenbrücke gehen. Dort habe ich auch Steckdosen, Lichtschalter und Lampen demontiert. Am Donnerstag morgen ging ich ans Service. Wir gingen in privat Wohnungen und ersetzten etwas oder montierten etwas. Donnerstag Nachmittag fuhr ich mit einem anderen nach Emmen und wir mussten einige Steckdosen kontrollieren wie z.B. für die Wab cam. Danach brauchten die Lehrlinge Hilfe und ich ging dort und half ihnen. Am Freitag morgen gingen wir nach Luzern und wir mussten einige mühsame Lampen demontieren. Wir mussten sogar über den Mittag arbeiten. Der Nachmittag war sehr entspannend. Ich hatte eine Besprechung mit dem Chef und machte einen Test der etwa 1 - 2 Stunden lang dauerte. Danach besprachen wir den Test und ich konnte nach Hause gehen.

Woche 1

Am Montag den 24. August 2009 fing das neue Schuljahr an. Am morgen hatte jeder um 8 Uhr Schule. Als ich ins Schulzimmer rein kam sah ich ein neues Gesicht. Es war ein neuer Schüler. Als die Lehrerin kam stellte er sich der Klasse vor. Danach erzählten wir uns gegenseitig was wir so in den Ferien gemacht hatten. Am Nachmittag hatten wir normal Deutsch und Englisch Unterricht. Am Dienstag hatten wir schon um 7.25 Uhr Schule. Zuerst Mathematik dann 2 Stunden Deutsch und nach der grossen Pause 2 Stunden Naturlehre. Am Nachmittag hatten wir erst um 14 Uhr Schule da der Lehrer für Werken nicht da war und wir kein Werken hatten. Es war Mittwoch und wir hatten 3 Stunden Projektunterricht. Diesen Fach hatte ich noch nie gehabt und so war es das erste mal. Da hatten wir ein kleines Projekt gemacht in einer 4er Gruppe. Wir mussten ein Wein Glas so einpacken das es aus etwa 5 Meter Höhe nicht kaputt geht. Aber das Glas musste 1/3 aus der Verpackung herausschauen. Am Donnerstag ging ich nicht zur Schule sondern ich ging Schnuppern als Hochbauzeichner. Ich wollte mal schauen wie die Welt des Hochbauzeichner aussieht. Am ersten Tag zeigte mir der Schnupperlehr betreuer einige Büros. Danach gab er mir einige Aufgaben wie das ich z.B. ein Stuhl abzeichne, eine Küche von einer anderen Perspektive zeichne, eine Wohnung einrichten oder frei Hand Zeichnen. Es war Freitag Nachmittag und das Ende meiner Schnupperlehre näherte sich. Ich, mein Schnupperlehr betreuer und der Chef hatten noch besprochen wie meine arbeiten aussahen und Sie hatten mich bewertet und ich konnte etwa um 5 Uhr nach Hause gehen.